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Die Einsatzkräfte der FF Hollersbach wurden am Dienstag, dem 25. August 2020 um 15:44 Uhr alarmiert. Die Alarmierung lautete: „Fußballplatz sperren für Bergrettungseinsatz (im Hollersbachtal).“ Die FF Hollersbach war mit 12 Mann und dem Tanklöschfahrzeug vor Ort. Einsatzleiter BI Roland Innerhofer konnte um 17:15 Uhr den Einsatz beenden.

Einsatzort: Zeltplatz Hollersbach

Weitere Einsatzkräfte:
- Bergrettung
- Polizei
- Polizeihubschrauber

Die Feuerwehr Hollersbach wurde am Donnerstag, den 06. 08. 2020 zu einer Türöffnung gerufen. Wenige Minuten nach dem Eintreffen der Feuerwehr war auch das Rote Kreuz zur Stelle. Nach einer knappen halben Stunde konnte der Einsatz beendet und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.

Einsatzdaten:
Einsatzart: technischer Einsatz (Türöffnung Notfall Hollersbach)
Alarmierung: 15:19 Uhr
Mannschaftsstärke: 12
Einsatzleiter: BI Roland Innerhofer
Weitere Einsatzkräfte: Rotes Kreuz 

Durch die enormen Regenmengen gestern stieg der Pegel der Salzach rasch an und der „Ganggraben“ wurde zurückgestaut. Aufgabe der Einsatzkräfte war die Montage des mobilen Hochwasserschutzes beim Panoramabahn- und Badeseeparkplatz. Eine weitere Schutzmaßnahme in der Nacht war die regelmäßige Kontrolle der Pegelstände der Salzach vor Ort.

Einsatzort: Gemeindegebiet von Hollersbach
Datum: 03. 08. 2020
Alarmierungszeit: ca. 22:45 Uhr
Einsatzleiter: OFK Stefan Lerch
Mannschaftsstärke: 24

Die FF Hollersbach wurde am Dienstag, dem 28. 07. 2020 um ca. 18:35 Uhr alarmiert.

Ein Baum ist durch heftige Sturmböen auf die Stromleitung nahe der  Schattbergstraße gefallen. Die FF Hollersbach unter Einsatzleiter OFK Stefan Lerch führte ausreichende Sicherungsmaßnahmen und eine Straßensperre durch und war mit 31 Mann und 2 Fahrzeugen im Einsatz.

Die Salzburg AG übernahm alle weiteren Maßnahmen.

Am Mittwoch, den 28. 05. 2020 um ca. 23:40 Uhr wurde die FF Hollersbach von der LAWZ Salzburg alarmiert. Einsatzbefehl: Brandmeldealarm Firma Bruno Berger. Vor Ort stellte sich ein Täuschungsalarm heraus und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.

 

Im Einsatz waren das TLF 3000 und das KLF 1 mit 31 Mann.